Therapeutisches Bogenschießen

Wir bieten m TzE therapeutisches Bogenschießen im Rahmen der Ergotherapie an.
Seit Mitte der 1990er Jahre wurde das therapeutische Bogenschießen zunehmend Bestandteil verschiedenster therapeutischer Bereiche. In vielen psychosomatischen Kliniken, in der Therapie für Kinder und Jugendliche und in der Rehabilitation wird Bogenschießen als Bestandteil der Behandlung angeboten.
Wir setzen das Bogenschießen gezielt als Therapie ein. Für Reha-Patient:innen eignet sich das therapeutische Bogenschießen optimal als zusätzlicher Baustein in der Rehabilitation.
Beim therapeutischen Bogenschießen werden Muskeln beansprucht, von denen die meisten Menschen gar nicht wissen, dass es sie gibt. Außerdem fördert es Koordination und Konzentration und wirkt auf den gesamten Körper und die Psyche.
Das Bogenschießen beansprucht die gesamten Muskulatur, Fuß- bis Halsmuskulatur, LWS bis HWS.
Beim therapeutischen Bogenschießen erfolgt:
• Besondere Kräftigung der Rücken-, Schulter- und Brustmuskulatur
• Verbesserung der Koordination, der Körperhaltung und der Atmung
• Bewusstes Erleben von Anspannung und Entspannung.
• Förderung des Selbstbewusstseins bei hohem Spaßfaktor und verbesserter Stressbewältigung.
Ebenso kann therapeutisches Bogenschießen auch als Mittel im Selbsterfahrungsprozess genutzt werden. Hier geht es um das Erkennen von Körperprozessen, die sich während des Schießens abspielen. So schult das therapeutische Bogenschießen unter anderem den Umgang mit Aggression, die Übernahme von Verantwortung, Spannung und Entspannung, das Festhalten und Loslassen, die Balance des Körpers und nicht zuletzt die bewusste Atmung.
Dies alles fördert sowohl Selbstachtung als auch Selbstvertrauen.
Bei der Ausübung des Bogenschießens ist stets einer unserer geschulten Therapeut*innen anleitend, führend und beobachtend zugegen.

Wir bieten m TzE therapeutisches Bogenschießen im Rahmen der Ergotherapie an.
Seit Mitte der 1990er Jahre wurde das therapeutische Bogenschießen zunehmend Bestandteil verschiedenster therapeutischer Bereiche. In vielen psychosomatischen Kliniken, in der Therapie für Kinder und Jugendliche und in der Rehabilitation wird Bogenschießen als Bestandteil der Behandlung angeboten.
Wir setzen das Bogenschießen gezielt als Therapie ein. Für Reha-Patient:innen eignet sich das therapeutische Bogenschießen optimal als zusätzlicher Baustein in der Rehabilitation.
Beim therapeutischen Bogenschießen werden Muskeln beansprucht, von denen die meisten Menschen gar nicht wissen, dass es sie gibt. Außerdem fördert es Koordination und Konzentration und wirkt auf den gesamten Körper und die Psyche.
Das Bogenschießen beansprucht die gesamten Muskulatur, Fuß- bis Halsmuskulatur, LWS bis HWS.
Beim therapeutischen Bogenschießen erfolgt:
• Besondere Kräftigung der Rücken-, Schulter- und Brustmuskulatur
• Verbesserung der Koordination, der Körperhaltung und der Atmung
• Bewusstes Erleben von Anspannung und Entspannung.
• Förderung des Selbstbewusstseins bei hohem Spaßfaktor und verbesserter Stressbewältigung.
Ebenso kann therapeutisches Bogenschießen auch als Mittel im Selbsterfahrungsprozess genutzt werden. Hier geht es um das Erkennen von Körperprozessen, die sich während des Schießens abspielen. So schult das therapeutische Bogenschießen unter anderem den Umgang mit Aggression, die Übernahme von Verantwortung, Spannung und Entspannung, das Festhalten und Loslassen, die Balance des Körpers und nicht zuletzt die bewusste Atmung.
Dies alles fördert sowohl Selbstachtung als auch Selbstvertrauen.
Bei der Ausübung des Bogenschießens ist stets einer unserer geschulten Therapeut*innen anleitend, führend und beobachtend zugegen.